Hund trifft Hund – für alle, die entspannte Hundekontakte suchen
Jede Beziehung beginnt mit einem ersten Date, bei uns mit einem Hundedate.
Sozialverhalten ist sehr komplex, nicht nur bei uns Menschen. Um Hundedates und Hundebegegnungen auch außerhalb der Hundeschule gut zu gestalten, gilt es einigen Fragen in Theorie und in der Praxis auf den Grund gehen. Wie wichtig sind Sozialkontakte von Hund zu Hund, wie baue ich ein erstes kennenlernen auf, wenn ich mir Hundefreundschaften wünsche? Wie/woran erkenne ich einen freundlich entspannten, einen drohenden, einen provozierenden, einen angespannten und einen gefährlichen Hund und woran erkenne ich spielende Hunde und was könnte es denn sonst sein, wenn nicht Spiel?
Sehr wichtig finde ich auch die eigene Haltung wer entscheiden sollte, wie Hunde sich kennenlernen und wann und was tue ich, wenn mein „Gegenüber“ oder mein Hund anderer Meinung ist? In welche Begegnungen gehe ich wann wie hinein und in welche nicht und was bedeutet „Hallo“ sagen, wann lasse ich es wie zu, wann nicht.
Es wird interessant, aufregend, lehrreich, spannend und hoffentlich auch entspannend. Vielleicht können wir abschätzen, bei wem wohl aus dem First Date ein Folgedate wird. Oder wir haben Folgedates von Hunden die sich bereits (schon lange) kennen und können beobachten, ob sie anders miteinander umgehen.
Ein Workshop mit viel Praxis und viel Input für deinen Hund und für dich. Und ein Workshop mit hoffentlich vielen Folgedates oder aber der Erkenntnis, dass es einfach nicht passt und man/Hund sich trotzdem toleriert.
Jeder kann mit seinem Hund teilnehmen, ob Welpe oder Senior. Ein direkter persönlicher Kontakt der Hunde wird aber nur ermöglicht, wenn die Stimmung zwischen zwei oder mehreren Hunden entspannt ist und/oder wir ein neugieriges Verhalten dem gegenüber beobachten. Bei abverlangendem Verhalten, außer Rand und Band sein, auf die Bezugsperson nicht mehr reagieren können, ist es noch nicht so weit.